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Was ist Homöopathie?
Homöopathie ist eine ganzheitliche Form der Behandlung. Das bedeutet, dass
der ganze Mensch behandelt wird, und nicht nur die einzelnen Symptome.
Es ist eine schonende, heilende Methode, die dem Patienten hilft, seine Gesundheit
wiederzugewinnen indem sie die körpereigenen Heilungskräfte stimuliert.
Dies geschieht mit Hilfe von Arzneimitteln, welche überwiegend aus Rohstof-fen
des Mineral-, Pflanzen-, und Tierreiches herstellt werden.
Die klassische Homöopathie betrachtet Symptome als Zeichen einer Störung der
Lebenskraft und meint, daß sie dort zum Ausdruck kommen, wo der Körper sich
selbst am wenigsten schadet. Nicht die Symptome, sondern die zugrunde liegende
Störung der Lebenskraft ist Krankheit.
Das homöopathische Arzneimittel soll die selbstheilenden Kräfte stimulieren
und nicht nur Symptome unterdrücken.
Die Klassische Homöopathie sieht Menschen als Individuen, einzigartige Wesen,
die je nach Natur und Hintergrund verschieden reagieren.
Das Gesamtbild der Symptome ist deswegen ein ganz persönlicher und einzigartiger
Ausdruck für einen inneren Zustand.
Die Homöopathin versucht diesen Zustand zu verstehen und sich von diesem Menschen
ein Bild zu machen - vom ganzen Menschen, körperlich und seelisch.
Homöopathische Mittel sind an Gruppen von gesunden Menschen geprüft worden. Diese haben nach der Einnahme spezifische Symptome entwickelt, die in Arzneimittelbildern zusammengefasst wurden.
Es ist die Aufgabe der Homöopathin, dasjenige homöopathische Mittel zu finden, welches in seinen Prüfungen am gesunden Menschen ein Arzneimittelbild hervorgebracht hat, das dem Gesamtbild der Symptome des einzelnen Patienten am ähnlichsten ist.